Kaufkraft in Deutschland steigt 2017 um 1,7 Prozent, GfK GeoMarketing GmbH, Pressemitteilung - PresseBox Kaufkraft in Deutschland steigt 2017 um 1,7 Prozent Die pro-Kopf-Kaufkraft steigt im Jahr.. Die pro-Kopf-Kaufkraft steigt im Jahr 2017 nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise vereinen bereits ein Viertel der gesamtdeutschen Kaufkraft. Dies sind Ergebnisse der heute vorgestellten GfK Kaufkraftstudie 2017. Das GfK Bild des Monats für Dezember zeigt die Kaufkraftdichte in Deutschland 2017 Die GfK Kaufkraft ist die am Markt anerkannte Richtgröße zur Ermittlung des Konsumpotenzials. Sie zeigt die regionale Verteilung des verfügbaren Einkommens der Bevölkerung. Die GfK Kaufkraft und GfK Daten zu Einwohnern und Haushalten werden gemeinsam in einem Datensatz je Land geliefert Die Kaufkraft wird jährlich von der GfK berechnet. Die Studie bezeichnet diese als das verfügbare regionale Einkommen nach Steuern und Sozialabgaben inklusive staatlicher Leistungen. Basis der Berechnung sind, neben der Lohn- und Einkommenssteuerstatistik, einschlägige Statistiken zur Berechnung der staatlichen Leistungen sowie Prognosewerte der Wirtschaftsinstitute
Kaufkraft 2020 - vollständige Auflistung aller Stadt- und Landkreise Als Excel-Datei können Sie die aktuellen Daten für das Jahr 2020 zu einem Preis von 170 Euro netto im Rahmen eines Abonnements mit jährlicher Lieferung erwerben. Kaufkraft 2020 - vollständige Auflistung aller Bundesländer. Kaufkraft 2020 - Karte auf Kreiseben Die GfK prognostiziert für das neue Jahr eine Kaufkraftsumme von 1.827,5 Milliarden Euro für Gesamtdeutschland. Das sind nominal 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Das ergibt eine durchschnittliche rechnerische Pro-Kopf-Kaufkraft von 22.239 Euro, die die Deutschen im Jahr 2017 für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit oder Sparen zur Verfügung haben Die GfK Kaufkraft ist definiert als die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung, bezogen auf den Wohnort. Neben dem Nettoeinkommen aus selbstständiger und nichtselbstständiger Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld und Renten zur Kaufkraft hinzugerechnet. Von diesem verfügbaren Einkommen sind allerdings noch nicht die. Die Studie 'GfK Kaufkraft Europa 2017' liegt für 42 europäische Länder auf feinräumigen Ebenen wie Gemeinden und Postleitzahlen vor, ebenso wie passende Daten zu Einwohnern und Haushalten sowie digitale Landkarten. Die Kaufkraft bezeichnet das verfügbare Einkommen ohne Steuern und Sozialabgaben inklusive Transferleistungen und wird pro Kopf und Jahr in Euro als Index ausgewiesen. Die.
So standen 2017 jedem Bürger der EU-28 Staaten im mehr pro-Kopf- Kaufkraft in EU-28 Kaufkraft pro Kopf (EU-28) 20152016 2017 16.500€ 16.250€ 15.000€ * Unter Kaufkraft versteht man das verfügbare Nettoeinkom- men der Bevölkerung inklusive staatlicher Transferzahlungen wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld Dezember 2017 - 17:01 Uhr Die Kaufkraft der Deutschen wird im Jahr 2018 laut der heute veröffentlichten GfK Kaufkraftstudie auf 22.992 Euro pro Kopf ansteigen
Im kommenden Jahr haben die Verbraucher noch mehr Geld zur Verfügung. Laut einer Prognose der GfK steigt die pro-Kopf-Kaufkraft 2017, also das nominal verfügbare Nettoeinkommen inklusive staatlicher Transferzahlungen wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro © GfK 2017 | GfK Kaufkraft Europaedition 1 GfK Kaufkraft Europa 2018 Kompendiu
Die GfK Einzelhandelszentralität weist die Attraktivität einer Stadt als Einzelhandelsstandort aus. Ein attraktiver Handelsstandort zeichnet sich dadurch aus, dass er mehr Umsatz erzielen kann, als die Einwohner vor Ort an Einzelhandelskaufkraft zur Verfügung haben. Die Einzelhandelszentralität misst also die Anziehungskraft des stationären Handels in einer Region Laut einer Prognose der GfK steigt die pro-Kopf-Kaufkraft 2017, also das nominal verfügbare Nettoeinkommen inklusive staatlicher Transferzahlungen wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Gründe dafür sehen die Experten in den steigenden Löhnen, die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sowie einer wachsenden Einwohnerzahl..
Die GfK hat soeben ihre neueste Kaufkraftstudie für das kommende Jahr vorgestellt. Die Marktforscher prognostizieren für das kommende Jahr eine Kaufkraftsumme von 1.827,5 Milliarden Euro für Gesamtdeutschland. Das sind nominal 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Das ergibt eine durchschnittliche rechnerische pro-Kopf-Kaufkraft von 22.239 Euro, die die Deutschen im Jahr 2017 für Konsumausgaben. Die Pro-Kopf-Kaufkraft legt zu: Laut der heute vorgestellten GfK-Studie steigt der Wert in diesem Jahr nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise vereinen bereits ein Viertel der gesamtdeutschen Kaufkraft. Die GfK.. Die Pro-Kopf-Kaufkraft legt zu: Laut der heute vorgestellten GfK-Studie steigt der Wert in diesem Jahr nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise vereinen bereits ein Viertel der gesamtdeutschen Kaufkraft. Die GfK prognostiziert eine Summe von 1.827,5 Mrd. Euro. Das sind nominal 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr Die Kaufkraft werde pro Kopf voraussichtlich moderat um 360 Euro (1,65 Prozent) auf 22 239 Euro steigen, teilte die GfK gestern in Bruchsal mit. Verglichen mit dem laufenden Jahr schwächt sich. Die Kaufkraft in Ingolstadt wächst weiter: 2017 wird die Summe, die die Einwohner der oberbayerischen Großstadt für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit oder Sparen zur Verfügung haben, auf 25.709 Euro pro Kopf ansteigen. Laut der Studie GfK Kaufkraft Deutschland 2017 klettert Ingolstadt somit von Rang 28 auf 23 (von 402 Kreisen) im bundesweiten Vergleich
In der Gesamtsumme erwartet die GfK für das kommende Jahr eine Kaufkraft von knapp 1,8 Billionen Euro für Deutschland - 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr, die für Konsum, Wohnen, Freizeit oder. GfK GeoMarketing GmbH, Zwei neue GfK Kaufkraftstudien untersuchen die Kaufkraft in der Schweiz und Österreich im Jahr 2017. Innerhalb der Länd